Plot:

John Taylor hatte alles bis ins Detail geplant: Der Banküberfall sollte ohne Komplikationen ablaufen. Dennoch kam alles anders. Verletzt und von der Polizei gesucht befindet er sich auf der Flucht. Auf der Suche nach einem Ort zum Untertauchen verschafft sich John unter falschem Vorwand Zutritt ins Haus des unscheinbaren Warwick Wilsons. Dieser bereitet sich seinerseits gerade auf eine Dinner Party vor, die er an diesem Abend geben möchte. Als John beschließt Warwick als Geisel zu nehmen, kommt abermals alles anders als geplant. Warwick ist nämlich nicht dazu bereit, seine Dinner Party ausfallen zu lassen und John soll sein ganz „spezieller“ Gast sein. (amazon.de)

Früher hab ich gerne mal Frasier geguckt. Mein heimlicher Favorit war aber immer David Hyde Pierce als Niles. Der Plot zu Dinner for One las sich ganz interessant und wie gesagt wollte ich schauen wie sich Pierce hier so macht.
Nun ja . Der Film an sich ist nicht so übel wie man denken könnte, hat einige (zum Teil offensichtliche zum Teil unerwartete) Twists. Und das ist das eigentliche Problem des Film. Zu Ende hin gibt es soviele Twists das die Story nicht mehr stringent wirkt. Man hat das Gefühl zwischendurch nicht aufgepasst und damit irgendwas versäumt zu haben.

Nichtsdesto trotz ist DfO ein netter Film der bis ca 20 min vor Schluss gut unterhält und dann beim Showdown versagt.

Trailer (english)

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=sO_kG8Uu1k4]