Das Noyse.net Blog

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24. Januar 2013 17:12

@the movies (17): The Aggression Scale – Der Killer in dir

The Aggression Scale – Der Killer in dir

(OT: The Agression Scale USA/CAN 2012)

Regie: Steven C. Miller
Darsteller: Ray Wise, Dana Ashbrook, Derek Mears

Plot:

Die Familie Ruthledge zieht plötzlich in ein Haus auf dem Land. Die Kinder Lauren (Fabianne Therese) und Owen (Ryan Hartwig) wissen allerdings nicht, warum sie ihr altes Zuhause so fluchtartig verlassen mussten. Grund ist, dass ihr Vater Bill (Boyd Kestner) den Mafiaboss Bellavance (Ray Wise) um eine halbe Million Dollar erleichtert hat. Der Verbrecher wurde gerade aus dem Gefängnis entlassen und setzt seine rechte Hand Lloyd (Dana Ashbrook) und seine Schergen auf die Familie an, um das Geld wiederzubeschaffen.

In einem Satz: „Kevin allein zu Haus“ für Erwachsene. Hier tut das was weh tun soll auch weh. Relativ humorlos lässt Steven C. Miller hier die Sau raus – genau das Richtige für einen gemütlichen Bierabend.

Trailer:

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=nycSp73rJ-A]

24. Januar 2013 12:32

@the movies (16): The Divide

The Divide

(OT: The Divide D/CAN/USA 2011)

Regie: Xavier Gens
Darsteller: Lauren German, Milo Ventimiglia, Michael Biehn,Michael Eklund

Plot:

An einem Tag, der wie jeder andere begann, explodiert eine Nuklearbombe in New York City. Ein bunt zusammen gewürfelter Haufen Leute rettet sich in einen Bunker unterhalb eines Wolkenkratzers, dann herrschen Stille und Verzweiflung. Zaghaft orientiert man sich, entdeckt eine zunächst beruhigende Menge an Vorräten, und lernt sich gegenseitig kennen und fürchten. Als Hilfe ausbleibt bzw. sich als wenig konstruktiv entpuppt, gewinnen atavistische Triebe die Oberhand, und das Schicksal nimmt seinen horriblen Lauf.

Der Franzose Xavier Gens ist dem Genrefan sicherlich kein Unbekannter. Mit „Frontier(s)“ war einer der Begründer der „neuen französischen Härte“. Und auch mit „The Divide“ zeigt er dass keinesfalls Gefangene macht. „The Divide“ ist in erster Linie ein gnadenloser Psychotrip, der seine Stärken in der langsamen Zeichnung des psychischen und auch körperlichen Verfalls der Eingesperrten zeigt. Grosses Kino sind die darstellerischen Leistungen von Milo Ventimiglia („Heroes“) und  Michael Eklund („Watchmen“). Unglaublich was die da abziehen. Obwohl der Film generell eher schlechte Kritiken erhalten hat, sollte man sich nicht davon abhalten lassen.

Eine schöne Kritik gibts hier beim vom mir sehr geschätzten Wortvogel.

Trailer:

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=K4ZxIwrqxqo]

24. Januar 2013 12:18

@the shorts (1)

Netter Kurzfilm mit schönem Twist am Ende. Genre: SciFi

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=wVY1sAKSIzk]

22. Januar 2013 17:03

Her mit dem Ton!

Ich mag meinen LG LED-TV (42“) und meine Yamaha Soundbar. Aber es gibt manchmal Momente, da mag ich es auch TV über Kopfhörer zu hören.

Und das ist der Punkt an dem ich meinen Fernseher nicht mehr mag, denn er macht nichts so wie ich es will.

Soll:

– Kopfhörer sollen sozusagen immer angeschlossen sein, wenn ich über Kopfhörer hören will, dann will ich nur noch die Soundbar ausmachen und gut ist.

Ist:

– Ist der Kopfhöreranschluss belegt, dann wird auch der Digitalausgang stummgeschaltet.
– desweiteren hat der LG auch nur einen Audioausgang – eben den vorher schon erwähnten optischen Digitalausgang.

Nach einigen Friemeln ist es mir dann doch gelungen via Bluetooth eine für mich zurfriedenstellende Lösung herzustellen.

Anleitung:

1. Um den Kopfhörereingang nicht nutzen zu müssen, benutzt man einen Splitter für den Optischen Digitalausgang. Das sorgt dafür dass die Soundbar auch dann versorgt wird, wenn der Kopfhörer benutzt werden soll. Warum den Optischen Ausgang splitten? Weil der Scart-Trick leider nicht funktioniert. Jedenfalls nicht mit HD-KabelTV – die öffentlichen TV Programme haben zwar alle Ton über Scart – nicht aber alle privaten/HD Programme. Ebenfalls wird beim Medienplayer kein Ton ausgegeben (Kopierschutz?) Ist also nicht verwendbar.

Opto Splitter

Opto Splitter
A = Audioausgang vom TV
B= Audio zum Digital/Analog Wandler
C= Audio zur Soundbar

2. Jetzt setzen wir einen Digital/Analogwandler ein um aus dem optischen Digitalsignal ein Analoges zu machen. Allerdings – er braucht Strom. Sollte also wenn eine schaltbare Steckdose existiert, mit in diese einsteckt werden. Negativ bei diesem Modell – es verträgt keine 5.1 Signale sonder nur PCM. Ist jetzt erstmal kein Problem für mich. Eventuell muss dann dieses Modell hier gegen ein anderes (wahrscheinlich auch deutlich teureres) ersetzt werden.

Digital/Analogwandler

Digital/Analogwandler

3. Den Analogausgang des Wandlers führen wir dann in den Bluetooth-Transmitter  auf der tx-Seite ein.

BT Transmitter

BT Transmitter

Ich hab hier den Klinkeneingang genutzt, da mein normales cinch-Kabel kaputt war und ich nur noch ein cinch-Klinke da hatte.
Ausserdem habe ich das stromversorgende USB Kabel in einen USB-Slot des Fernsehers gesteckt – funzt einwandfrei.

USB in TV

USB in TV

Jetzt den Transmitter mit einem BT-Headset oder BT-Kopfhörer pairen und schon gehts los…

Hier nochmal alle Produkte die ich benutzt habe:

AEG KH 4223 Bluetooth kopfhörer weiß

Audio Konverter Wandler Digital (Toslink und Koaxial) zu Analog (Cinch) – Digital zu Analog Audiowandler mit Netzteil und Toslinkkabel

B-Speech RTx1 B-Speech Stereo Bluetooth Receiver und Transmitter schwarz

Audio Adapter Toslink Kupplung auf 2x Toslink Kupplung

Viel Spass beim Nachbauen
 

21. Januar 2013 14:09

@the movies (15) El Gringo

El Gringo

(OT: El Gringo USA 2012)

Regie: Eduardo Rodriguez
Mit: Scott Adkins, Petar Bachvarov, Zahary Baharov

Plot:

Ein namenloser Mann passiert zu Fuß die mexikanische Grenze und steuert geradewegs auf das Dörfchen El Frontera zu, das komplett von einem Drogenkartell kontrolliert wird. Bei sich trägt er nichts als eine Tasche mit zwei Millionen amerikanischen Dollars. Das bleibt den Schlimmfingern in der Stadt nicht verborgen, die umgehend Jagd auf den Namenlosen machen, der sich ohne großen Federlesens zur Wehr setzt. Während ein Cop aus New Mexico sich auf den Weg macht und zu Hilfe eilt, offenbart sich nach und nach, wer der Mann ohne Namen ist.

Sieht man das Cover und liest den „Plot“ denkt man unweigerlich ‚Ach du meine Güte‘ und schaut was anderes. Damit tut man diesem kleinen Film aus dem Hause „After Dark“ allerdings unrecht. Denn dies ist ein schön gemachter Männerfilm, der sich ein wenig an den Actionfilmen der späten 80er orientiert. Tatsächlich ist die Action gut choreografiert, CGI Blut gibts in Hülle und Fülle und auch die ganzen Protagonisten sind genau so wie man es sich vorstellt. Die Handlung ist eigentlich komplett vorhersehbar – aber wen juckts. El Gringo ist genau das was die beiden Expendables gerne wären – Testosteron Kino mit Herz. Und wo wir ja gerade bei den Expanables sind- Scott Adkins ist mit dem Film hier geradewegs auf dem Weg Jason Statham zu beerben.

Ach ja zum Abschluss trällert noch Manowar das Titellied – was will man(n) mehr?!

Also – Kumpels einladen, Bier auf und El Gringo geschaut!

Trailer

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=hjPB-eAtjWM]

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