Wieso sagt mir niemand, dass das Blog nicht richtig geht?
Ach ja es liest ja niemand! Aber ich bin trotzdem skeptisch…
Mal sehen was passiert wenn ich auf 2.5 Upgrade.
Das Noyse.net Blog |
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Hier schreibt das Noyse noch selbst… |
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Wieso sagt mir niemand, dass das Blog nicht richtig geht?
Ach ja es liest ja niemand! Aber ich bin trotzdem skeptisch…
Mal sehen was passiert wenn ich auf 2.5 Upgrade.
Die deutsche Rechtssprechung, insbesondere die das Internet betreffende hat heutzutage schon irrwitzige Ausmasse. Da wird ein Ebayer der Hehlerei bezichtigt (Er hätte wissen müssen das bei einer Auktion ab 1 Euro für ein höherwertiges Neu-Gerät, dieses wohl kaum aus legaler Quelle stammen könne) oder es werden Hausdurchsuchungen angeordnet die kaum der Verhältnismäßig standhalten, oder gar dem einigermaßen internetversierten Surfer nicht die Bohne verständlich sind.
Genau letzteres kann man im sehr schön oder besser LEIDER sehr schön im LawBlog nachlesen. Hier sind Ermittlungsbeamte schon mit dem Prozedere der Registrierung in einem Forum überfordert, das beinahe überall angewandt wird: Registrierungsdaten angeben, Mail abwarten, Link klicken, fertig!
Die Problematik ist dabei, dass man dadurch kaum mit Logik zu seinem Recht kommt.
Was tut man nicht alles, um an den einen oder anderen Gutschein zu kommen…
Eine sehr ordentliche und vor allem auch übersichtliche Auswahl an Gutscheinen & Coupons aller Art für den Einkaufsbummel im Netz bietet diesbezüglich Coupondeal.de. Die kostenlosen Angebote vieler verschiedener grosser & kleiner Shops lassen sich komfortabel entweder über eine Sucheingabe oder die gut strukturierte Kategorienleiste ausfindig machen; um stets auf dem Laufenden zu sein runden ein RSS-Feed und Newsletter das Ganze ab.
Darüber hinaus punktet die Seite mit ihrer Aktualität sowie der Verlinkung auf weitere interessante Seiten, so dass für jeden Schnäppchenjäger etwas dabei sein sollte – vielleicht einfach mal vorbeischauen und einen Gutschein/Coupon ziehen:
Seit Anfang November ist es amtlich: Die Britzer Mühle bzw. das Restaurant ist wieder geöffnet. Und ein kleines Wunder ist geschehen. Wer die Bruchbude und den Schlangenfrass der letzten Monate/Jahre noch kennt, wird kaum glauben was da in nur zwei Monaten fast aus dem Nichts gestampft wurde. (siehe die kleine Slideshow). Im inneren wurde die Gradwanderung zwischen urig rustikal und luftig modern sehr gekonnt und gemütlich in Szene gesetzt. Die Preise moderat, das Essen spitze. Von Pizza über Pasta bis zu Lammfilet ist für jeden Geschmack etwas dabei, dabei legt die Karte eher wert auf Qualität statt auf Quantität. Veranwortlich ist unter anderem Sascha Malingriaux, der vorher schon in der Luise in Berlin Dahlem frischen Wind gebracht hatte. Bleibt zu hoffen, dass viele der vergrätzten Gäste der neuen Britzer Mühle eine Chance geben und sich kulinarisch und Atmoshärisch verwöhnen lassen.
Kaum zu glauben, was mit über Umwege aus Mütterchen Russland in die Hände fiel. Für mich bisher das Highlight diesen Jahres.
Da ich dem russischen nicht so mächtig bin, muss ich mit dem kurzen Text von der MySpace-Seite vorlieb nehmen. So handelt es sich scheinbar bei „31,0345 Years of Dread“ um ein 2006 erschienenes ReRelease von 2004. Aber das ist eigentlich egal.
Musikalisch bewegt sich das ganze irgendwo zwischen Dark Wave und Industrial. Neben seine klassisch anmutenden Stimme, eingängigen aber nicht naiven Melodien, besticht diese Scheibe mit einer mir seit langem schon nicht mehr in diesem Genre untergekommen Produktionsqualität. Vielleicht Dioramas aktuelle Scheibe kommt da noch mit. Kaum zu glauben dass diese Scheibe in Deutschland ja scheinbar überhaupt ausserhalb Russlands nicht zu bekommen ist.
Ich empfehle unbedingt auf der MySpace-Seite alle Titel durchzuhören. Labeltechnisch ist Roman Rain auf dem selben wie Otto Dix, die ihrerseites perfekt russische Schwermut mit erstklassig produzierten Elektro paaren und das ganze mit einer fast opernhaft anmutenden Stimme untermalen. Da verwundert es nicht wenn als Bonus Track ein Remix für Otto Dix drauf ist. Während Roman Rain auf englisch singt, sind alle Otto Dix Titel auf russisch, was dem ganzen nochmals eine Prise Schwermut aufsetzt. Bleibt zu hoffen, dass irgendein deutsches Label sich der beiden Gruppen annimmt. Wenn das passiert dürften sich gerade die „Vorzeige“ Elektro Bands die dies Jahr fast alle mit nur wenigen Ausnahmen Mittelmass oder so gar Schrott abgegeben haben richtig warm anziehen.
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