Nun ist es soweit. Seit einer Woche befinde ich mich in einem neuen, mal wieder schulischen, Lebensabschnitt. Nach dem besonders gefragten IT-Spezialisten f. Netzwerke und Betriebssysteme, versuche ich nunmehr den Fachinformatiker f. Anwendungsentwicklung raushängen zu lassen. viele haben mir gesagt, dass diese Ausbildung wohl recht anspruchsvoll ist. Momentan ist es zwar eher so, dass sich im Urschleim gesuhlt wird – Ordner auf dem Desktop erstellen, Dateien erstellen und umbennen (was den Schwierigkeitsgrad ins Unendliche steigert). Sicherlich ist es löblich anzusehen, dass man bemüht ist alle auf einen Level bringen. Nur stellt sich dann die Frage nach dem Sinn von Einstellungstests und Feststellungsmassnahmen, wenn für diese Ausbildung respektive Umschulung Leute zugelassen werden, die noch nie einen Rechner bedient haben. Sicherlich geht das auch wenn man fleissig ist, und dass will ich auch keinem abschreiben. Nur ist das zeit die mit sinnvollerem füllen könnte. Nun dann: die 56 verlang ins binäre umgewandelt zu werden….